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Umzug

Ich hab endlich ein ruhiges Eckchen gefunden. Von hier aus werde ich wieder etwas minern, produzieren und zu Explorationen aufbrechen. Da hier auch etwas Ice im Gürtel vorkommt, brauch ich mir um meine Grundversorgung keine großen Sorgen zu machen. Nun packe ich also meine sieben Sachen zusammen. Dafür hab ich meine alte Tayra mal etwas aufgerüstet. Von vorher 25.000m3 sind es nun mehr als 39.000m3. Da bekommt man schon einiges hinein. Den ganzen Krempel der sich über die Zeit so angesammelt hat, transportiere ich aber nicht selbst zu meiner neuen Station. Erst mal wurde alles nach Jita verschifft. Unnötiges wird dort verkauft und der Rest mit Courier Aufträgen in die neue Heimat geschickt. Wenn man einen ordentlichen Lohn anbietet und die Vertragsstrafe angemessen wählt, scheinen diese recht zügig und zuverlässig erfüllt zu werden.

Miner im Herzen

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Dank HomeOffice füllen sich die Lager auch unter Tage.

Wieder da 2.0

beziehungsweise: 2020 :) Ich bin nun schon seit gut zwei Monaten wieder im Universum von Eve Online unterwegs. Neben den Zugangsdaten meines Twitter-Accounts hatte ich auch dieses Blog hier vergessen. Nun ist aber wieder alles aktiv, alle Subraumkommunikationskanäle wieder geöffnet und so wird hier sicher auch bald wieder der ein oder andere Eintrag erscheinen. Fliegt sicher! Caldiss

wieder da

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Nach einer langen Sommerpause ist Caldiss wieder im Geschäft. Sehr erstaunt bin ich über das Aussehen meiner Tyra. Da hat die Werft in den letzten Monaten gute Arbeit geleistet und das Schiff komplett überholt. Die Tyra nach iher Runderneuerung

Battleships

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Es ist vollbracht. Viele Tage und Nächte habe ich mich durch zahllose Wurmlöcher gebohrt. Eine Vielzahl an Data- und Relic-Sites abgegrast. Immer mit der Angst im Nacken, meinen Schaaatzzz zu verlieren. Irgendwie ist es mir aber doch gelungen, die Errungenschaften sicher ins High-Sec zu bringen. Da es von hier aus 15 Sprünge nach Jita waren, wollte ich nichts riskieren. Ich erstellte einen Transportauftrag, bot verlockende 10.000.000 und setzte die Vertragsstrafe etwas höher als den Wert des Verkaufswertes. Nach einem Tag war der Vertrag auch schon angenommen. Nach einem weiteren Tag, war die Vertragsstrafe überwiesen. Das muss echt weh getan haben. Sorry für dich! ( Killreport ). Mit nun etwas mehr als 400 Millionen auf dem Konto konnte ich aber nun endlich, meinen Traum eines eigenen Battleships verwirklichen. Als alter Missile-Veteran entschied ich mich für die Raven. Auf zu neuen Taten. Die Rabenhorst I Ich stattete das Schiffchen ersteinmal mit einen normalen Cruise-Mis...

Austauschprogramm

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Was für ein tolles Schiff! Die Asterisk machte ihrem Namen alle Ehre. Sie brachte mich komfortabel und sicher durch die Weiten des Alls. Sprang zielsicher von Anomalie zu Anomalie. Bis die Proben eine rätselhafte Anomalie entdeckten. Dort angekommen fand ich eine alte Steuereinheit. Ich hackte  mich rein und konnte ein zuvor gut getarntes Sprungtor aktivieren. Gespannt an welche Stelle des Universums es mich verschlagen würde, lenkte ich die Astero durch das Tor. Am Ziel angekommen, fand ich einige Container. Ich machte mich daran einen nach dem anderen zu untersuchen. In der Nähe befand sich ein Geschützturm, welcher aber scheinbar nicht aktiv war. Ich fand in den Containern einige Files mit Koordinaten. Diese packte ich in ein naheliegendes Datacenter. Ein neues Sprungtor wurde aktiv. Neugierig positionierte ich die Asterisk und beschleunigte in die Richtung der vorher eingegebenen Koordinaten. Nach nur etwa 300 km endete die Reise. Ich befand mich inmittten einer Verlasse...

Angekratzt

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Angekratzt, die Asterisk auf der Flucht Das hat weh getan. Auf meinen Reisen durch die unendlichen Weiten des Weltalls, immer auf der Suche nach Anomalien, fand ich ausnahmlos Combat-Sites und Wurmlöcher. Der halbe Abend war schon verschwendet, als ich mich entschloss, dann eben in einem Wurmloch mein Glück zu versuchen. Ich flog hinein und fand auch so gleich eine vielversprechende Data-Site. Hm, nur 5 kleine Dronen in Fregatten- und eine in Cruiser-Größe. Ich könnte ja mal versuchen meine Hobgoblins drauf los zu lassen. Gesagt, getan. In dem Augenblick in dem ich meine Tarnung verlor, hatte ich schon drei Warp-Scrambler aufgeschalten. Die Hobgoblins sausten tapfer los und begannen den Kampf aufzunehmen. Auf der Asterisk schlugen auch schon die ersten Salven ein. Die Schilde würden nicht lange halten. Ich richtete mich aus und versuchte rauszuwarpen. Hier zahlte es sich aus, die Astero mit der maximalen Anzahl an Warp-Core-Stabilistatoren auszurüsten. Binnen knapp 2 Sekunden...