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wieder da

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Nach einer langen Sommerpause ist Caldiss wieder im Geschäft. Sehr erstaunt bin ich über das Aussehen meiner Tyra. Da hat die Werft in den letzten Monaten gute Arbeit geleistet und das Schiff komplett überholt. Die Tyra nach iher Runderneuerung

Battleships

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Es ist vollbracht. Viele Tage und Nächte habe ich mich durch zahllose Wurmlöcher gebohrt. Eine Vielzahl an Data- und Relic-Sites abgegrast. Immer mit der Angst im Nacken, meinen Schaaatzzz zu verlieren. Irgendwie ist es mir aber doch gelungen, die Errungenschaften sicher ins High-Sec zu bringen. Da es von hier aus 15 Sprünge nach Jita waren, wollte ich nichts riskieren. Ich erstellte einen Transportauftrag, bot verlockende 10.000.000 und setzte die Vertragsstrafe etwas höher als den Wert des Verkaufswertes. Nach einem Tag war der Vertrag auch schon angenommen. Nach einem weiteren Tag, war die Vertragsstrafe überwiesen. Das muss echt weh getan haben. Sorry für dich! ( Killreport ). Mit nun etwas mehr als 400 Millionen auf dem Konto konnte ich aber nun endlich, meinen Traum eines eigenen Battleships verwirklichen. Als alter Missile-Veteran entschied ich mich für die Raven. Auf zu neuen Taten. Die Rabenhorst I Ich stattete das Schiffchen ersteinmal mit einen normalen Cruise-Mis

Austauschprogramm

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Was für ein tolles Schiff! Die Asterisk machte ihrem Namen alle Ehre. Sie brachte mich komfortabel und sicher durch die Weiten des Alls. Sprang zielsicher von Anomalie zu Anomalie. Bis die Proben eine rätselhafte Anomalie entdeckten. Dort angekommen fand ich eine alte Steuereinheit. Ich hackte  mich rein und konnte ein zuvor gut getarntes Sprungtor aktivieren. Gespannt an welche Stelle des Universums es mich verschlagen würde, lenkte ich die Astero durch das Tor. Am Ziel angekommen, fand ich einige Container. Ich machte mich daran einen nach dem anderen zu untersuchen. In der Nähe befand sich ein Geschützturm, welcher aber scheinbar nicht aktiv war. Ich fand in den Containern einige Files mit Koordinaten. Diese packte ich in ein naheliegendes Datacenter. Ein neues Sprungtor wurde aktiv. Neugierig positionierte ich die Asterisk und beschleunigte in die Richtung der vorher eingegebenen Koordinaten. Nach nur etwa 300 km endete die Reise. Ich befand mich inmittten einer Verlassenen

Angekratzt

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Angekratzt, die Asterisk auf der Flucht Das hat weh getan. Auf meinen Reisen durch die unendlichen Weiten des Weltalls, immer auf der Suche nach Anomalien, fand ich ausnahmlos Combat-Sites und Wurmlöcher. Der halbe Abend war schon verschwendet, als ich mich entschloss, dann eben in einem Wurmloch mein Glück zu versuchen. Ich flog hinein und fand auch so gleich eine vielversprechende Data-Site. Hm, nur 5 kleine Dronen in Fregatten- und eine in Cruiser-Größe. Ich könnte ja mal versuchen meine Hobgoblins drauf los zu lassen. Gesagt, getan. In dem Augenblick in dem ich meine Tarnung verlor, hatte ich schon drei Warp-Scrambler aufgeschalten. Die Hobgoblins sausten tapfer los und begannen den Kampf aufzunehmen. Auf der Asterisk schlugen auch schon die ersten Salven ein. Die Schilde würden nicht lange halten. Ich richtete mich aus und versuchte rauszuwarpen. Hier zahlte es sich aus, die Astero mit der maximalen Anzahl an Warp-Core-Stabilistatoren auszurüsten. Binnen knapp 2 Sekunden

Ungeduld

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Kurz vorweg: Ja ich hatte die Räuber vorher entdeckt. Aber nach langem Warten hatte ich einfach keine Lust mehr. Ich wollte zurück nach Jita und das flott. Dass es dann so schnell ging, naja. Link Aber was war geschehen? Ich säuberte eine Seite mit Drohnen. Im Anschluss teilte mir der Bordcomputer mit, dass eine geheime Übertragung mitgeschnitten wurde. Das Ziel der Übertragung konnte in einem Null-Sec System lokalisiert werden. Dem wollte ich natürlich nachgehen. Da es im NullSec ja nicht ganz ungefährlich ist, baute ich  mir eine frische Caracal zusammen. Statte diese noch mit einem Reisefitting aus und packte ein Mobiles Depot in den Frachtraum um mich vor Ort umzurüsten. Ich wusste nicht genau ob die Seite gescannt werden muss oder direkt angeflogen werden kann. Hier war übrigens letzteres der Fall. Die Reise zum Spot und die Seite selbst waren kein Problem. Da ich auf dem Hinweg noch sehr vorsichtig war vergingen ca. 2h - inklusive einer kurzen Pause, in der ich ein Gate

return of invest

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Nach dem mein Konto wie immer einen bedrohlich niedrigen Stand erreicht hatte, entschloss ich mich dazu einige Aufträge anzunehmen. Ich hörte von speziellen Karriere-Agenten, welche mir in den 13 Jahren Pilotendaseins noch nicht untergekommen sind. Ich machte mich auf in die Mitte des Caldari-Reiches. Ich fand eine Station, auf welcher sich die Agenten für alle Bereiche befinden. Ich schrieb mich für alle Fächer wie Geschäft, Industrie, Entdeckung, Militär und erweiterte Militär ein und begann damit die Aufträge abzuarbeiten. Je nach Fachgebiet erhielt ich eine kleine Fregatte und die passende Ausrüstung dazu.  Im Anflug auf eine illegale Drogenfabrik Auftrag erfüllt. Caldari sind nicht zimperlich wenn das Recht durchgesetzt werden muss Nach dem ich alle Kurse erfolgreich bestanden hatte, unterwegs noch ein paar Piraten ins Jenseits beförderte, hatte ich wieder stattliche 80 Millionen ISK auf dem Konto, welche ich nun investieren wollte. Im Auge hatte ich schon lange ei

schlaflos

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Ich liebe die Stille in Wurmlöchern am Morgen

Zurück im Geschäft

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Ich packte die Crow zusammen und stellte sie zum Verkauf auf den Markt im Piratengebiet. Da die Angebote in dieser Gegend sehr überschaubar waren, versuchte ich es mit einem Aufschlag von 33% gegenüber des Einkaufpreises. Nach nur zwei Tagen griff ein Käufer zu. Wenn mein Säckel weiter gefüllt ist, werde ich hier wieder vorbeischauen und den Rest in Sicherheit bringen. Bis dahin bleibt alles gut verstaut im Depot. Zurück im Hoheitsgebiet der Caldari klapperte ich meine alten Kontakte ab. Scheinbar blieben meine Tätigkeiten für die Guristas unbemerkt, denn mir wurden direkt wieder lukrative Missionen angeboten. Leider ist das einzige kampffähige Schiff in meinen Hangars eine Kestrell. So muss ich mich erst mit kleineren Aufträgen begnügen. Laut berichten sollen die Gallente in unseren Gebieten eine illegale Waffenfabrik betreiben. Wo genau, war noch unbekannt. Da in letzter Zeit häufiger Transporte der Gallente mit Minmatar Sklaven aufgefallen waren, sollte ich einen solchen Transpo

über Wasser

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Mein Vorhaben aus dem letzten Post meine gestrandeten Schiffe zu verkaufen, wäre fast schief gegangen. Ich hatte die Maklergebühren nicht bedacht. Die Crow bekam ich gerade noch so in den Markt gestellt. Danach legte ich noch die Verkaufsorder für eine Condor an. Um zu sehen, wie teuer ich das Schiff machen kann um mir die Verkaufsprovision noch leisten zu können, öffnete ich mein Wallet. Ich musste zweimal hinsehen. Wenige Minuten zuvor spendete eine mir unbekannte Kapselpilotin ( Name v.d. Redaktion entfernt ) 15.000.000 ISK. Einfach so! Und das am Valentinstag ❤️ Vielen herzlichen Dank! Die Spende kam absolut zum rechten Zeitpunkt. Etwa eine halbe Stunde vorher entdeckte ich nämlich eine verlassenes MTU im Raum. Und ich war drauf und dran der dunklen Seite nach zu geben und mit ein paar Torpedos die Büchse zu öffnen. Um diesmal aber nicht gleich wieder mein Schiffchen zu verlieren checkte ich vorher die Lage. Schaute wer sich im System aufhält, warpte hin und warpte her, d

hier sitz ich nun...

am Rande des Universums. Gestrandet mit zwei Interceptoren und einem Stealthbomber im Hangar. Ja - den hab ich mir zur Sicherheit hier her befördert, falls der Schaden am Ende doch wieder nicht reichen sollte. Und was ist nun? Der Agent spricht nicht mehr mit mir. Er meint, wir hätten ein Standing von -9 und ich solle halt später mal wieder vorbei schauen. Die Missionsreihe ist also beendet. Ich erhalte keine Blaupause für eine Gila und gehe auch nicht über los. Wahrscheinlich kann ich die Missionsreihe in 3 Monaten wieder erneut beginnen. Der ganze Spaß hat mich, dank der Verluste beim Transport rund 200 Mio. gekostet. Um nun auch noch die letzte Manticore auszustatten habe ich auch noch meine letzten Krümel an ISK investiert. Auf dem Konto stehen nur noch 978.054 ISK. Ich bin also sogar aus dem Millionärsclub rausgeflogen. Ich werde wohl als erstes versuchen die Schiffe hier außen zu verkaufen. Mit den Guristas hab ich vorerst abgeschlossen und der Bedarf ist da - musste ich

nix passiert

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und das ist auch gut so! Die wirklich schmerzlichen Verluste der letzten Versuche scheinen doch zu etwas gut gewesen zu sein. Ich erkannte die Gate-Camps auf meiner Route rechtzeitig. Der Bordcomputer wurde angewiesen einen kleinen Umweg zu berechnen. Glücklicherweise war auf der Ausweichroute kaum jemand zu sehen. Ohne einen Kratzer erreichte meine Crow, vollgepackt mit Ausrüstung (naja knapp 150qm), den Missionsort. Dort angekommen sprach ich zuerst mit dem Agenten. Er war nicht sehr erfreut über mein Scheitern.  Erfreulicherweise hat er den Kontakt aber nicht gänzlich abgebrochen. Da es gestern aber schon sehr spät war und die Reise doch sehr an meinen Nerven gezehrt hatte, beschloss ich erst mal eine kleine Weile vergehen zu lassen. Erst heute Abend werde ich ihn noch mal bzgl. des Auftrages kontaktieren. Hier wird sich dann zeigen, ob die beiden ballistischen Kontrollsysteme das Quäntchen mehr an Schaden liefern können, um den Auftrag dieses mal zu erledigen. Vielleic

Unterbrechung

Caldiss legte den Bergbaumeisel für eine Weile in die Ecke und hat Divinity Origin Sin  (D.O.S) auf dem Bordcomputer installiert. Ein wirklich grandioses Rollenspiel, schaut es euch mal an! Deshalb ist hier aktuell auch nicht viel geschehen. Gestern war es dann aber doch so weit und nach über 8 Tagen fuhren die Triebwerke wieder hoch. Zu erst schaffte ich etwas loot zum Handelsposten und verkaufte den Plunder. Da noch immer ein Agent im tiefen, tiefen Null Sec auf die Erledigung einer Mission wartet, kaufte ich mir wieder eine Crow. Stattete diese mit einem Reise-Fitting aus und packte eine Bewaffnung in den doch recht kleinen Laderaum. Ich bin mir noch nicht ganz im Klaren darüber, was mit der Mission von statten geht. Aktuell ist der Stand so: Ich erhielt einen Saboteur und setzte ihn auf einer Raumstation ab. Dort verrichtete er seine Dinge. Im Anschluss scheiterte ich am letzten Missionsziel. Nun waren ja mehrere Wartungsfenster und die Mission ist sicherlich resettet. Mir f

es reißt nicht ab

Seit Tagen erledige ich die Drecksarbeit für die Schinder der Guristas. Ein letzter Auftrag noch und ich sollte endlich den Lohn meiner Arbeit erhalten. Schon von Beginn an wurde mir der Bauplan eines ihrer Kreuzers versprochen. Dafür musste ich sogar ein mit Sprengstoff beladenes Shuttle in einen übermächtigen Träger lenken. Dagegen schien diese letzte Mission ein Spaziergang zu werden. Kipo “Foxfire” Tekiras wurde mit Sprengstoff "bestückt". Ich sollte ihn in einer Station absetzen. Kaum abgesetzt machte er seinem Namen alle Ehre und die Station ging in Flammen auf. Sofort wurde das Sprungtor enttarnt und ich konnte zum geheimen Stützpunk gelangen. Dort befand  befindet sich noch, ein Lagerhaus, welche wichtige Unterlagen enthält. Bewacht von ein paar Fregatten und Kreuzern. Nach dem diese ausgeschalten waren, ist noch ein Schlachtkreuzer aufgetaucht. Und genau hier bin ich vorerst gescheitert. Obwohl ich den Schlachtkreuzer mit meinen Missiles unter Dauerschuss hielt, k

Schief gegangen

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Mein Vorhaben eine kleine Venture in das Piratengebiet zu bringen, um dort zumindest die nötige Munition zu produzieren, ging gehörig schief. Zwischen meinem Rück- und dem erneuten Hinflug hatte doch glatt jemand eine Warp-Bubble aufgespannt. Meine schöne Bergbaufregatte (hier ein Bild aus besseren Tagen) löste sich in Rauch auf. Um Zeit zu sparen, ließ ich den T3 Zerstörerpiloten auch noch meinen Pod abschießen. Ist nich mehr. Venture XVI oder gar XVII? Bitte schön. Zurück in der Homebase überlegte ich, was ich nun tun könnte. Der Verlust der Venture war ja nicht so gravierend.  Ich weiß jetzt nicht mehr genau, was mich dann geritten hat. Ich habe bislang mit PVP nix am Hut. Aber irgendwie störte es mich doch, dass dort am Gate jemand sitzt und mit einem T3 Zerstörer wehrlose Bergarbeiter aus den Schiffen buhlt. Also stieg ich in meinen Stealthbomber. Ich dachte nicht daran ihm einen fairen Kampf zu liefern. Nein, ich wollte mich auf die Lauer legen und in einem günstigen Mo

Geschäfte mit Piraten

Ich bin ja eigentlich ein treuer Bürger des Caldari Staates. Doch die herben Verluste der letzten Zeit, zwingen mich, mich nach neuen Geschäftsfeldern umzusehen. Ich hörte von einer Agentin, welche Kontakte zu den Guristas herstellen kann. Diese zahlen außerordentlich hohe Belohnungen für das Erledigen ihrer Missionen. Auch wenn mich mein Gewissen plagt. Ich kann in meiner momentanen Lage jeden ISK-Strohalm gebrauchen. Zum Ende meiner Tätigkeiten wurde mir sogar eine begehrte BPC einer Gila versprochen. Ob man den Piraten trauen kann, wird sich zeigen. Der Weg in die tiefen des von den Guristas kontrollierten Raumes war nicht ganz ungefährlich. Bei einer meiner ersten Missionen verlor ich sogar meine Crow. Ohne Schiff im Nullsec blieb mir nur den überteuerten Preis auf einem der wenigen Piratenhandelsplätzen zu zahlen. Das Lehrgeld werde ich mir aber wieder zurück holen. In dieser Gegend fehlt es wirklich an allem. Ich plane zumindest ein paar kleine Fregatten in dieses Gebiet